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Donnerstag, 9. Mai 2024
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Museums - und Ausstellungstipps

 
Karlsruhe: Geschichte der Adlerstraße
Rundgang am 25. Juli um 18 Uhr

Seit einigen Jahren beschäftigt sich Ingeborg Müller mit der Geschichte Karlsruher Straßen. Sie hat bereits mehrere Materialhefte zu einzelnen Straßen zusammengestellt und bietet Führungen dazu an.

Am Mittwoch, 25. Juli, 18 Uhr, stellt sie im Rahmen des "Historischen Mittwochabend" von Stadtarchiv und Historische Museen bei einem etwa einstündigen Rundgang die Geschichte der Adlerstraße vor. Der Treffpunkt ist am Stadtarchiv, Markgrafenstraße 29.
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Karlsruhe: Führungen durch "umgehängt 2018"
Städtische Galerie beleuchtet Facetten der Malerei von 1960 bis 2010

Selten gezeigte Werke aus der Sammlung der Städtischen Galerie zeigt die Schau "umgehängt 2018: Facetten der Malerei 1960 – 2010". Am Donnerstag, 19. Juli, um 12.15 Uhr gibt es eine Kurzführung. Auch am Sonntag, 22. Juli, um 15 Uhr haben Kunstinteressierte bei einem Rundgang die Möglichkeit, sich informieren zu lassen. Von 15 bis 16.30 Uhr treten Mädchen und Jungen in der Kinderwerkstatt unter dem Motto "Bunt, bunter, Farbe" in Aktion.
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Veranstaltungstipps der Städtischen Museen Freiburg von 16. bis 22. Juli
Augustinermuseum

Kunstpause im Augustinermuseum
„Tusche, Pinsel und Papier“ lautet das Thema einer
Kurzführung mit Isabel Herda durch die Ausstellung „Im Raum
meiner Imagination. Julius Bissier und Ostasien“ am Mittwoch,
18. Juli, um 12.30 Uhr im Augustinermuseum am
Augustinerplatz.
Die Teilnahme kostet den regulären Eintritt von 7 Euro,
ermäßigt 5 Euro.

Entdeckungsreise mit Bissier
Familien mit Kindern ab 5 Jahren entdecken am Sonntag, 22.
Juli, ab 14 Uhr im Augustinermuseum am Augustinerplatz
Objekte aus Ostasien und ausgewählte Werke von Julius
Bissier. Wer mag, darf auch selbst zum Zeichenstift greifen.
Die Teilnahme kostet 2 Euro zuzüglich Eintritt von 7 Euro,
ermäßigt 5 Euro. Kinder zahlen nur 2 Euro.


Haus der Graphischen Sammlung

Japanische Holzschnitte aus der Sammlung Ernst Grosse
Eine Führung durch die Schau „Japanische Holzschnitte aus
der Sammlung Ernst Grosse“ findet am Samstag, 28. Juli, um
15 Uhr im Haus der Graphischen Sammlung, Salzstraße 32, im
Augustinermuseum statt.
Wer teilnehmen möchte, zahlt 2 Euro zuzüglich Eintritt von 5
Euro, ermäßigt 3 Euro.

Museum für Neue Kunst

Your North is my South – Kuratorinnen-Führung
Eine Kuratorinnen-Führung mit Elena Frickmann durch die
Ausstellung „Your North is my South“ findet am Donnerstag, 19.
Juli, um 16.30 Uhr im Museum für Neue Kunst, Marienstraße
10a, statt.
Die Teilnahme kostet 2 Euro zuzüglich Eintritt von 7 Euro,
ermäßigt 5 Euro.

Museum für Stadtgeschichte

#freiburgsammelt: Deine Stadt – Deine Kultur!
Bei einer Führung im Museum für Stadtgeschichte,
Münsterplatz 30, geht es am Freitag, 13. Juli, um 12.30 Uhr
durch die Ausstellung „#freiburgsammelt. Erinnerungen für
morgen“. Gäste lernen neue Stadtgeschichten kennen und sind
eingeladen, eigene Ideen einzubringen.
Wer dabei sein möchte, zahlt den regulären Eintritt von 3 Euro,
ermäßigt 2 Euro.

Archäologisches Museum Colombischlössle

Archäologischer Kulturgenuss
Mehr als 1,5 Tonnen Tierknochen, 50.000 bearbeitete
Feuersteinobjekte und 1.000 Fundstücke aus Knochen und
Geweih machen den Petersfels bei Endingen zu einer der
bedeutendsten steinzeitlichen Fundstätten in Europa. Bei einer
Kurzführung am Mittwoch, 18. Juli, um 12.30 Uhr im
Archäologischen Museum Colombischlössle, Rotteckring 5,
wirft Helena Pastor einen Blick auf das älteste bekannte
Kunstwerk Südbadens.
Die Teilnahme kostet den regulären Eintritt von 3 Euro,
ermäßigt 2 Euro.

Museum Natur und Mensch

MUSE:um12: Der Geist der Bienen – Von Menschen und
Bienen in Südamerika
Bei einer Kurzführung am Donnerstag, 19. Juli, ab 12.30 Uhr im
Museum Natur und Mensch, Gerberau 32, gibt Heike Gerlach
einen Einblick in das Zusammenleben von Mensch und Biene
in Südamerika.
Die Teilnahme kostet den regulären Einritt von 5 Euro, ermäßigt
3 Euro.

Familienführung – Majas Wilde Schwestern
Es summt und brummt im Museum Natur und Mensch,
Gerberau 32. Gemeinsam wagen Familien mit Kindern ab 5
Jahren am Sonntag, 22. Juli, ab 14 Uhr einen Blick hinter die
Kulissen der 'Honigfabrik'. Mit allen Sinnen erkunden sie die
Welt von Bienen und Hummeln.
Die Teilnahme kostet 2 Euro zuzüglich Eintritt von 5 Euro,
ermäßigt 3 Euro. Kinder zahlen nur 2 Euro.
 
 

 
Karlsruhe: Kunst und Forschung hinter Schaufenstern
Temporäre Ausstellung von KIT-Studierenden über „Artistic research“

Kunst, Ideen und Forschung hinter Schaufenstern: Vom 18. bis 22. Juli präsentieren Studierende des KIT ihre im Master-Seminar „NO FAQ – künstlerische Forschung als Input für die Architektur“ entstandenen Arbeiten. Schauraum für „Don´t call it research“ mit Zeichnungen, Fotografien, Videos, Objekten und Notizen ist die derzeit noch leerstehende Ladeneinheit in der Kaiserstraße 99.

Unter der Frage „Was fehlt?“ hatten sich die Studentinnen und Studenten des Fachgebiets Bildende Kunst mit sichtbaren und unsichtbaren räumlichen Strukturen von Institutionen am Beispiel des Badischen Kunstvereins beschäftigt. Die Ausstellung will die Hochschullehre des angrenzenden KIT im Stadtraum bei freiem Eintritt sicht- und erlebbar machen. Vernissage ist am Mittwoch, 18. Juli, von 16 bis 21 Uhr. Vom 19. bis 21. Juli ist die Schau von 10 bis 14 Uhr offen, am 22. Juli von 16 bis 19 Uhr. Das Projekt wird unterstützt vom K³ Kultur- und Kreativwirtschaftsbüro, der Volkswohnung und der Karlsruher Fächer GmbH.
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Freiburger Museumsnacht
am Samstag, 21. Juli, 18 – 1 Uhr:
Performances, Konzerte und Aktionen zum Motto „jetzt“

Kulturgenuss und Sommerflair: Unter dem Motto „jetzt“ laden die Städtischen Museen Freiburg am Samstag, 21. Juli, zur Museumsnacht 2018 ein. Besucherinnen und Besucher erwartet eine lange Nacht voller überraschender Begegnungen – bei Konzerten, Performances, Aktionen und Themenführungen.

Neben den fünf Städtischen Museen Freiburg öffnen neun weitere Institutionen ihre Pforten: das Adelhauser Kloster, das Uniseum, das Fasnetmuseum, die Archäologische Sammlung der Universität, das Planetarium, der Kunstverein, der Münsterbauverein und das Kommunale Kino im Alten Wiehrebahnhof. Neu hinzugekommen in diesem Jahr ist die Künstlerwerkstatt im Kunsthaus L6.

Das Augustinermuseum lädt zu einer dynamischen Reise in fernöstliche Sphären ein. Die Tänzerinnen Annemarie Kaufmann und Laura Schuler bringen Bewegung in die Skulpturenhalle. Der Aikido-Verein Aikikai-Freiburg begeistert mit einem Showkampf zwischen den mittelalterlichen Münsterfiguren. Furiose Wortgefechte erwarten die Gäste beim nächtlichen Poetry-Slam. Im Haus der Graphischen Sammlung werfen Besucherinnen und Besucher einen Blick hinter die Kulissen oder erkunden die aktuelle Ausstellung „Japanische Holzschnitte“ bei einer Themenführung. Für Kinder gibt es eine Button-Bastelstation.


Im Museum für Neue Kunst geht es Schlag auf Schlag zur Sache. Alle 15 Minuten findet eine Kurzführung durch die aktuelle Sonderausstellung »Your North is my South« und die ständige Sammlung statt: von zeitgenössischer Kunst und zukünftigen Technologien bis zu den Werken der klassischen Moderne. Für Action sorgen Performances und Improtheater. Durch den Abend führt Zeremonienmeister Max Färber.

Gleich nebenan, im Museum Natur und Mensch, bringt der Zauberer Castello Groß und Klein zum Staunen. Mit mitreißenden Rhythmen erfüllt der Trommler Murat Coşkun den Innenhof – unterstützt von seinen Kindern Malika und Yasar. Familienführungen durch die Ausstellung „Mensch Biene!“ bieten einen Blick in die Welt der kleinen Flugkünstler und zeigen: Ohne Bienen geht es nicht. Nicht jetzt – und auch nicht in Zukunft.

Das Museum für Stadtgeschichte wird zum vielfältigen Konzertraum: von Kammermusik bis Tango und vom Barock bis in die Gegenwart. Mit der Freiburger Musikschule geht es einmal durch die Geschichte der akustischen Kunst. Genießer kommen bei italienischem Espresso und badischem Wein auf ihre Kosten. Ein einmaliges Erlebnis ist die Mitternachtsführung über den nächtlichen Münsterplatz.

Das Archäologische Museum Colombischlössle entführt Besucherinnen und Besucher in vergangene Zeiten – sie begegnen echten Kelten und versuchen sich beim römischen Spieleparcours. Im Treppenhaus des charmanten Schlösschens sorgt die A-cappella-Formation „Herrengedeck“ für Stimmung.

Wer es klassischer mag, lauscht einem Konzert auf der Welte-Orgel in der Adelhauser Kirche. Im Kapitelsaal verköstigt die Adelhausenstiftung ihre Gäste mit Sekt des Stiftungsweinguts. Der „Bächlechor to go“ sorgt im Uniseum für Erfrischung. Und um Comic-Helden und unser Immunsystem geht es dort beim Science Slam. „Narri-Narro!“ heißt es im Fasnetmuseum, wo Mitglieder des Fördervereins durch die Ausstellung führen. Und in der Archäologischen Sammlung der Universität dürfen sogar echte Antiken angefasst werden.

Im Planetarium können die Besucherinnen und Besucher währenddessen die ewige Weite des Weltalls erkunden. Nicht weniger spektakulär wird es im Kunstverein. Dieser verwandelt sich für eine Nacht in einen audiovisuellen Erlebnisraum mit pulsierenden Elektrosounds und farbigen Lichtblitzen.

Tango zwischen Steinen erwartet die nächtlichen Kulturgenießerinnen und -genießer bei der Freiburger Münsterbauhütte. Und das Kommunale Kino im Alten Wiehrebahnhof lädt zum Filmgenuss mit Live-Musik ein. Außerdem gibt es ein 68er-Special. In der Künstlerwerkstatt L6 erleben Besucherinnen und Besucher hautnah, wie die Künstler_innen Ludmilla Bartscht, Ulrich Birtel und Silke Jaspers arbeiten.

Auch im digitalen Raum geht die Museumsnacht weiter: SocialMedia-Fans können ihre schönsten Fotos unter dem Hashtag #munafreiburg teilen – und mit etwas Glück tolle Preise gewinnen!

Tickets sind im Vorverkauf an den Museumskassen erhältlich. Zum ersten Mal können auch online Karten erworben werden unter www.freiburg.de/museumsnacht . Im Vorverkauf kostet die Karte 10 Euro. Unter 18 Jahren ist der Eintritt frei!

Tickets an der Abendkasse gibt es für 12 Euro und mit Museums-Pass-Musées für 10 Euro an den Kassen der Städtischen Museen Freiburg. An den anderen Veranstaltungsorten ist kein Ticketerwerb möglich.

Am Tag der Museumsnacht ist das Augustinermuseum (Augustinerplatz) tagsüber regulär von 10 bis 17 Uhr geöffnet. Das Museum für Neue Kunst (Marienstraße 10a), das Museum für Stadtgeschichte (Münsterplatz 30), das Archäologische Museum Colombischlössle (Rotteckring 5) und das Museum Natur und Mensch (Gerberau 32) öffnen erst um 18 Uhr. Am Sonntag, 22. Juli sind die Städtischen Museen Freiburg ab 12 Uhr geöffnet.

Weitere Informationen und das gesamte Programm für den Abend gibt es online ...
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„Freiburg – locus occultus“
Eine Führung durch unbekannte Seiten der Stadtgeschichte

Uwe Schellinger, der als Historiker beim Archiv des Instituts für Grenzgebiete der Psychologie und Psychohygiene arbeitet, hat unter dem Titel „Locus Ocultus“ ein Buch über Okkultismus, Spiritismus und den Glaube an paranormale Phänomene in der Freiburger Stadtgeschichte geschrieben. Am Mittwoch, 11. Juli, ab 16.30 Uhr zeigt Uwe Schellinger allen Fans von übersinnlichen Phänomenen die unbekannten Seiten der Stadtgeschichte Freiburgs.

Treffpunkt ist das Museum für Stadtgeschichte, Münsterplatz 30. Die Teilnahme an der Veranstaltung kostet den regulären Eintritt von 3 Euro, ermäßigt 2 Euro
 
 

 
Veranstaltungstipps der Freiburger Museen von 9. bis 15. Juli
Augustinermuseum

kunst:dialoge zu Julius Bissier
Die Mitglieder des Fördervereins des Museums für Neue Kunst
laden ein zu „kunst:dialogen“: am Dienstag, 10. Juli, um 11 Uhr
in die Ausstellung „Im Raum meiner Imagination. Julius Bissier
und Ostasien“. Die Teilnahme an der Veranstaltung in der
Ausstellungshalle des Augustinermuseums am Augustinerplatz
kostet den regulären Eintritt von 7 Euro, ermäßigt 5 Euro.

Kunstpause im Augustinermuseum
„Freiburg und die Japanische Kunst“ lautet das Thema einer
Kurzführung durch die Ausstellung „Japanische Holzschnitte
aus der Sammlung Ernst Grosse“ mit Tilmann von Stockhausen
am Mittwoch, 11. Juli, um 12.30 Uhr im Haus der Graphischen
Sammlung, Salzstraße 32. Die Teilnahme kostet den regulären
Eintritt von 7 Euro, ermäßigt 5 Euro.

Museum für Neue Kunst

Your North is my South
Eine öffentliche Führung durch die Ausstellung „Your North is
my South“ findet am Sonntag, 15. Juli, um 15 Uhr im Museum
für Neue Kunst, Marienstraße 10a statt. Die Teilnahme kostet
2 Euro zuzüglich Eintritt von 7 Euro, ermäßigt 5 Euro.
Museum für Stadtgeschichte

#freiburgsammelt: Deine Stadt – Deine Kultur!

Bei einer Führung im Museum für Stadtgeschichte,
Münsterplatz 30, geht es am Freitag, 13. Juli, um 12.30 Uhr
durch die Ausstellung „#freiburgsammelt. Erinnerungen für
morgen“. Gäste lernen neue Stadtgeschichten kennen und sind
eingeladen, eigene Ideen einzubringen. Wer dabei sein möchte,
zahlt den regulären Eintritt.

Archäologisches Museum Colombischlössle

Archäologischer Kulturgenuss
Hans Oelze spricht am Mittwoch, 11. Juli, um 12.30 Uhr bei
einer Kurzführung im Archäologischen Museum
Colombischlössle, Rotteckring 5, über transalpine Beziehungen
in der Eisenzeit. Gäste erfahren unter anderem, wieso es in
Breisach am Münsterberg zu einer Hochproduktion an
Töpferwerkstätten kam. Die Teilnahme kostet den regulären
Eintritt von 3 Euro, ermäßigt 2 Euro.

Familiennachmittag: Steinzeitchic – alles pur aus der Natur
Verfilzte Haare und Keule in der Hand? Von wegen! Die
Menschen der Steinzeit fertigten ihre Kleidung und
Schmuckstücke mit großer Sorgfalt. Beim Herstellen eines
Anhängers aus Knochen erfahren große und kleine Gäste am
Sonntag, 15. Juli, ab 14 Uhr im Archäologischen Museum
Colombischlössle, Rotteckring 5, wie geschickt unsere
Vorfahren waren. Die Teilnahme kostet 3 Euro zuzüglich
Eintritt. Kinder zahlen nur 3 Euro. Die Teilnehmerzahl ist
begrenzt.

Museum Natur und Mensch

Sprechstunde – Wildbienen und Wildbienenschutz
Was kann jeder Einzelne für den Schutz von Wildbienen tun?
Und wie baut man ein Insektenhotel? Naturschützerinnen und
-schützer der NABU-Ortsgruppe Freiburg freuen sich am
Sonntag, 15. Juli ab 14 Uhr im Museum Natur und Mensch,
Gerberau 32, auf die Fragen der Gäste. Die Teilnahme kostet
den regulären Eintritt.
 
 

 
Peter Gaymann macht Heimaturlaub
Ausstellung in Hinterzarten vom 7. Juli bis 19. August

Schäftlarn/Hinterzarten. – Typisch Urlaub, Typisch Badisch: Peter Gaymann zieht es in seine Heimat. Mit dabei hat er wunderbar skurrile Urlaubseindrücke, seine ganz eigenen badischen Ansichten und fein beobachtete Reiseskizzen aus aller Welt. Liebevoll und hintersinnig halten seine Hühner und Menschen dem Beobachter den Spiegel vor. Vom 7. Juli bis 19. August 2018 zeigt der bekannte Cartoonist und passionierte Reisende in der Ferien-Residenz Bergfried in Hinterzarten eine Auswahl seiner Cartoons und Reiseskizzen. Organisiert unter der erfahrenen Leitung von Baaske Cartoons Müllheim ist die Ausstellung dienstags bis sonntags zwischen 14 und 18 Uhr kostenfrei zu besichtigen. Am 7. Juli um 11 Uhr wird die Ausstellung in Anwesenheit von Peter Gaymann feierlich eröffnet. Bei der anschließenden Signierstunde steht der Künstler für Fragen und Interviews zur Verfügung.

Peter Gaymann gehört zu den erfolgreichsten und beliebtesten Cartoonisten in Deutschland. Das ist doch der mit den Hühnern? Und der Brigitte Cartoonist (seit fast 30 Jahren). Aber da ist noch viel mehr: Über 70 Bücher hat Gaymann inzwischen veröffentlicht, von reinen Cartoonbänden bis hin zu Wein- und Kochbüchern, in denen seine Zeichnungen wunderbar mit Rezepten beispielsweise von Lea Linster harmonieren. Viele seiner Bücher wurden Bestseller. 2014 war Gaymann nach Janosch und Loriot der dritte Cartoonist, der zwei Osterbriefmarken für die Deutsche Post gestalten durfte. Auflage: 70 Millionen. Sein Markenzeichen sind sehr menschelnde Hühner, die mit dem Kürzel P.GAY auf Postkarten, Kalendern, Postern, Radierungen, in Zeitungen und Zeitschriften einer breiten Öffentlichkeit bekannt sind.

Seit Jahrzehnten stellen neben Galerien, Kulturzentren, Kunstvereinen, sozialen Einrichtungen auch immer häufiger Museen seine Zeichnungen und Cartoons aus. So etwa das Wilhelm Busch Museum in Hannover, die Caricatura Kassel, das Bilderbuchmuseum Burg Wissem in Troisdorf, das Hans Arp-Museum bei Remagen, das Focke-Museum in Bremen, das Karikatur- & Cartoon-Museum in Basel und die Goethe-Institute Istanbul und Ankara. Ein Ausstellungshöhepunkt war die Ausstellung 2015 im Museum für Neue Kunst in Freiburg, die mehr als 21.000 Menschen besuchten. Im März und April dieses Jahres präsentierten die Galerie Seippel in Köln und das renommierte Auktionshaus Neumeister in München gemeinsam das Projekt Tschö Köln – Grüss Gott München mit großem Erfolg. Derzeit läuft im Kunstzentrum Koppelschleuse in Meppen die Ausstellung Reif fürs Museum.

Peter Gaymann, geboren 1950 in Freiburg im Breisgau, ist Vater zweier erwachsener Kinder und Opa von zwei kleinen Enkeln. Nach fünf Jahren in Italien lebte er bis Ende 2017 mit seiner Frau Viktoria in Köln. Seit Anfang 2018 wohnt der Neubayer am Starnberger See, wenn er nicht in Umbrien in seinem Häuschen la dolce vita pflegt, das nie ein dolce farniente ist. Auch dort macht er das, was er auch im heimischen Atelier am liebsten tut: Zeichnen. www.gaymann.de

Die Ferien-Residenz Bergfried in der Sickinger Straße 15-17 in Hinterzarten ist als Ausstellungsort wie geschaffen. Umrahmt von den höchsten Bergen des Schwarzwaldes sind die Ferien-Apartments im beliebten Heilklima von Hinterzarten gut zu erreichen und ein schöner Ausgangspunkt für Erkundungstouren in die Region. www.residenz-bergfried.de
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